Unterstandbunker S.
Ein zweistöckiger Unterstandbunker der Maginotlinie, in welchem 140 Mann Platz gefunden haben. Der Bunker diente als Unterkunft für Truppenverstärkung und
Kategorie: Stollen / Bunker
Bunkerfestung Königsmachern
In einer unscheinbaren, bewaldeten Bergkuppe trifft man auf zahlreiche Betonwände, Gräben, Schießscharten und verschlossene Panzertüren. Entdeckt man die richtige Tür
Gros Ouvrage Schiesseck
Das große Artilleriewerk Schiesseck wurde als Teil des Festungsabschnitts Rohrbach der Maginotlinie nach dem ersten Weltkrieg, anfang der 1930er Jahre
Kommandostelle Rittershofen
Bunkeranlage eines rückwärtigen Kommandopostens der Maginotlinie. Zahlreiche Einschusslöcher in den Wänden lassen vermuten, dass hier gekämpft wurde. Neben langen Stollengängen
Cas. Hunspach Village
Infanteriebunker (Kasematte) der Maginotlinie mit zwei Etagen. Nach Sprengung beim Rückzug der Wehrmacht wurde der Bunker schwer beschädigt und ist
Stollen Bl.
In diesem ehemaligen Eisenbergwerk ist durch einen großflächigen Deckeneinbruch eine Höhle zugänglich geworden. Entlang einer von zahlreichen versteinerten Fossilien durchsetzten
Stollengewölbe Tübingen
Durch mehrere Deckeneinbrüche wurde dieser alte Stollen wieder zugänglich. Im weißen Sandstein sind hier noch deutlich die Kerben von Spitzhacken
Luftschutzstollen Tübingen
Dieser verwinkelte, teilweise ausgebaute Stollen war ursprünglich über zwei Eingänge am Hang zugänglich und diente einst als Schutzunterkunft für Fabrikarbeiter
Sowjetischer Kommandobunker
Der extrem gut versteckte und getarnte Bunker wurde wärend des kalten Krieges zur Koordinierung sojetischer Truppen erbaut. Die Zugänge sind
Sowjetischer Nachrichtenbunker
Diese zweigeschossige Bunkeranlage wurde wärend des kalten Krieges in der damaligen DDR errichtet. In dem weitläufigen Bau waren Funk- und