Es ist eines der größten Artilleriewerke der Maginotlinie gewesen. Schon wärend der Nutzung traten Probleme mit Bewegungen im Fels auf, welche die Betonböden der Hohlgangsysteme beschädigten. Heute sind diese Böden teils mehrere Meter nach oben gedrückt, Wände zerstört und teils ganze Gangstücke stark einsturzgefährdet. Schuld daran sind Tonschichten im Fels, welche sich durch eingedrungenes Wasser ausdehnen.
Die ehemaligen zwei Eingangsbunker des Werkes wurden größtenteils nachträglich mit Erde abgedeckt. Neben den heftigen Schäden durch tektonische Felsbewegungen ist das Werkinnere von Vandalismus und Brandstiftung gezeichnet.