240 Meter lang
25 Meter tief
Schachthöhle mit Horizontalteil
Kalkstein
Hat man den richtigen Tunnel zur Abseilstelle entdeckt und sich in das einzige noch nicht ganz verrostete Gewinde eingebaut, geht es ca 10 Meter senkrecht abwärts in eine hohe Klufthalle. In Eingangsrichtung kann man vom Schachtgrund einem schmalen, teils engen Kluftgang bis zu einem weiteren, blinden Schacht folgen. Hier gibt es zahlreiche Verbindungsschlote, die wieder zur Eingangskluft hinaufreichen.
In der anderen Richtung vom Schachtgrund aus folgen zahlreiche weiß übersinterte Gänge und Räume mit stellenweise bis zu 50 cm langen Sinterröhrchen. Wer genauer hinsieht findet auch kleinere Kristallvorkommen. Einige abgebrochene Tropfsteine und mit Lehm beschmierte Versinterungen zeugen davon, dass es wohl in der Vergangenheit auch dumme Menschen den Schacht hinab geschafft haben.
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