Sowjetischer Gefechtsstand
Dieser zweistöckig ausgebaute Bunker diente als Gefechtsstand eines sowjetischen Jagdbomberregiments. Bis auf wenige kleine Details und kyrillische Beschriftungen ist die
Kategorie: Stollen / Bunker
Rückwärtige Führungsstelle der Luftstreitkräfte
Über ein großes Waldgebiet verteilen sich über hundert Bunker, die meisten davon kleine Fertigteilbunker und nur wenige größere Objekte. Sie
Funksendeamt 3
Diese zwei-etagige, stark verbunkerte Funksendeanlage war eines von 4 Funksendeämtern der Luftstreitkräfte der ehemaligen DDR. Der meiste Raum dieses relativ
Stabsstelle der Zivilverteidigung der DDR mit angehängtem Luftschutzkomplex
Dieser riesige unterirdische Komplex, in Teilen wärend den 1930ern erbaut, wurde zu DDR-Zeiten in eine große Luftschutzanlage verwandelt. Hier sollten
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Melde- und Verteilerzentrale des NVR der ehemaligen DDR
Neben Hubschrauberlandeplätzen, einer Startbahn für Kleinflugzeuge und mehrerer gedeckter Fahrzeugstellungen gab es auf diesem größeren Sperrgebiet zahlreiche große Garagenbunker, welche
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Hauptobjektführungsstelle eines größeren Sperrgebiets des NVR der ehemaligen DDR
Tief im Wald verborgen und kaum noch von außen zu erkennen, liegt dieser Typenbunker mit ursprünglich etwa 30 Räumen unter
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Objekt RD 85
Diese Anlage sollte als Ausweichführungsstelle der Verwaltung Rückwärtige Dienste des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR dienen. Der Fertigteilbunker wurde allerdings
Schutzkomplex ‚Weinberg‘
Für etwa einen Monat hätten in den endlosen Tunneln dieser Anlage etwa 5000 Menschen im Ernstfall bombensicher überleben können. Tiefbrunnen
Rückwärtige Führungsstelle GSSD
Als der größte und modernste Bunker von vielen in einem weitläufigen ehemaligen Sperrgebiet öffnet sich diese Anlage unter einer unscheinbaren
Objekt SKP
Unweit des ‚Objekt OGK‘ trifft man auf einen weiteren, fast baugleichen Bunker im Wald. Dieser ist allerdings fertiggestellt wurden und