Bunker W.
Dieser Zivilschutzbunker erstreckt sich auf 4 Etagen unter der Erde. Zu Beginn des kalten Krieges diente er als Warn- und
Fuchsenrisshöhle
90 Meter lang 10 Meter tief sekundäres, horizontales Höhlensystem Kalkstein Zum Video Heftige Quetsch-/Kriech-/ und Schlufhöhle! Das verzweigte und sehr
Lochersteinhöhle
73 Meter lang sekundäre, horizontale Spaltenhöhle Kalkstein Zum Video Nette, kleine Höhle mit wenig anspruchsvollen Stellen, abgesehen von einer 2-3
Glemser Höllenloch
180 Meter lang 12 Meter tief sekundäres Höhlensystem Kalkstein Zum Video Nach einem etwa 8 Meter tiefen Schachtabstieg folgt eine
Mausloch
ca 7 Meter lang (aktueller Stand) Sichtweite ca 10 Meter Gesamtlänge unbekannt horizontale, kluftgebundene Ganghöhle Kalkstein Anfangs war der gut
Schieferstollen M.
ca 100 Meter lang teilausgebauter Schieferstollen Zum Video An einem Berghang wurde dieser Stollen ohne klar erkennbaren Sinn in den
Tribünenbunker
ca 600 Meter lang Zum Video Unter einer Flughafentribüne wurde dieses Gewölbe errichtet. Ob damit eine Schutzfunktion hergestellt oder lediglich
Luftschutzbunker Rö.
Dieser Bunker diente den Arbeitern einer Munitionsfabrik als Unterstand bei Luftangriffen. Er befand sich direkt an der Bahnverladerampe der Fabrik,
Luftschutzbunker M.
Schutzräume unter einer großen Firmenverwaltung, die zur Zeit des kalten Krieges entstanden sind. Das Firmengebäude mitsamt der Bunkerräume wurde mittlerweile
Luftschutzbunker R.
ca 150 Meter lang ca 15 Meter tief ausgebauter Kalkstollen 1940 wurde dieser Schutzstollen für die Arbeiter eines Pulverwerkes errichtet.