Pfälerbraikehöhle
35 Meter lang
11 Meter tief
kluftorientierte Verbruchhöhle
Kalkstein
Vom Eingangsloch geht es steil abwärts über Versturz zu einer fast verschütteten Engstelle, die in den geräumigen Hauptraum der Höhle führt. Der Boden ist von Versturzbrocken übersäht, stellenweise sind noch Stalagmiten zu sehen, vor allem ein markanter etwa 40 cm dicker und 1 Meter hoher Bodentropfstein. Die Decke und Wände sind von weißen Mondmilchversinterungen überzogen. Stellenweise haben sich bis zu 10 cm lange Sinterröhrchen gebildet. Von den zahlreichen abzweigenden Klüften wurde eine ausgegraben und dabei ein etwa 6 Meter tiefer Schacht freigelegt.