Falkenhöhle
ca. 120 Meter lang
6 Meter tief
sekundäre/tertiäre Horizontalhöhle
Kalkstein
Hat man staunend die große Eingangshalle betreten und durchwandert, in die unterlagernden Kammern und Kriechtunnel gesehen, sowie die abzweigenden, teils sehr schönen Seitenbereiche erkundet, folgt man dem Hauptgang in den hinteren, nassen, lehmigen Höhlenteil. Hier kann man ohne nasse Füße zu bekommen oberhalb der Lehmteiche durch den ‚Terassengang‘ klettern. Anschließend landet man in der geräumigen ‚Obeliskenhalle‘, die wie künstlich aufgestellt, einen pfeilerartigen Versturblock mittig im schlammigen Lehmsee stehen hat. Sehr interessante, abwechslungsreiche Höhle!
Fledermausschutztor vorhanden.